
1995 war das Spiel nicht nur an der Spielzeugmesse in St. Gallen vertreten, sondern auch Gregor Schmucki, ein Gruppenleiter der Stiftung Brändi, lernt das Spiel kennen. Er ist sofort begeistert. Das Spiel ist so spannend, dass er meint, es wäre ideal, wenn er das Brettspiel auch auf seine Bergtouren mitnehmen könnte, denn schliesslich hätte er an den Abenden in den SAC Hütten genügend Zeit zum Spielen.
1996 war das Design des heutigen Brändi Dog fertig entwickelt. Die Stiftung Brändi lässt sowohl den Namen Brändi Dog, als auch das Design international schützen. Der heute familienfreundliche Hund wurde zuerst als keltischer Hund gezeichnet: stellvertretend für den mysteriösen, rauen und manchmal fiesen Charakter des Spiels.
An der Faszination des Spiels hat sich nichts geändert, mittlerweile reicht das Angebot aber weit über die Grundversion hinaus – es gibt zahlreiche Erweiterungen und Varianten des beliebten Brändi Dog.